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Kompetenz und Qualität - von Anfang an...

2016:

Das Automationsprojekt in der Abteilung Wälzschleifen wird erfolgreich abgeschlossen. Ein intelligentes modulares Spannsystem erlaubt die maschinenübergreifende Verwendung unserer Vorrichtungen.
Das 2015 gestartete Programm zur Energieeffizienz trägt Früchte.


2013:

Der Bereich Verzahnungsstoßen wird modernisiert und zu großen Durchmessern und Moduln hin erweitert. Modul 12 bei einer Hublänge von 240 mm und Verzahndurchmesser bis 800mm (Werkstückumlauf bis 1000 mm) sind jetzt möglich. Mittels elektronischer Schrägführung, schwenkbarem Stoßkopf, Gegenhalter und erhöhtem Ständer lassen sich auch komplexe Geometrien wie z.B. konisch hinterstoßene Kupplungsverzahnungen realisieren.


2009:

Mit der Firma Zeiss gehen wir eine strategische Entwicklungspartnerschaft ein. In unserem neu errichteten Klimaraum im Werk 1 wird eine von uns speziell auf die Belange der Verzahnungsmessung an großen Bauteilen konzipierte Koordinatenmessmaschine MMZ-T installiert.


2007:

Mit der Eröffnung des zweiten Produktionsstandorts in der Plochingerstraße 2 in Uhingen werden die Produktionsflächen um 50% erweitert. Gleichzeitig wird das Fertigungsspektrum mit einer neuen Straße für Verzahnungen bis Modul 36 und 1000 mm Durchmesser nach oben ausgebaut.


2005:

Eine weitere CNC-Profilschleifmaschine ermöglicht die Produktion von Verzahnungen bis Modul 24. Weitere Neuinvestitionen zum Ausbau der Produktion auf Modul 36 für das Jahr 2006 sind bereits beschlossen.


2003:

Mit Dr. Oliver Mager als Prokurist an der Seite von Gerd Wittmann werden die Weichen für die 3. Generation des Unternehmens gestellt.


2002:

Der Prüfraum wird komplett renoviert und mit neuester NC-Messtechnik ausgestattet. Die Firma schließt ihre Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 erfolgreich ab.


2001:

Mit zwei neuen CNC-Profilschleifmaschinen wird das Produktspektrum geschliffener Verzahnungen nach oben bis Modul 16 erweitert.


2000:

Die weltweit erste Liebherr LC482 Wälzfräsmaschine mit Vollautomation geht in Betrieb.


1998:

Die Wittmann-Härterei GmbH & Co. wird als eigenständiges Unternehmen gegründet. Damit besteht erstmals die Möglichkeit, unseren Kunden die gesamte Prozesskette hart-fein-bearbeiteter Werkstücke in optimaler Qualität aus einer Hand anzubieten.


1995:

Eine der weltweit ersten CNC-gesteuerten Reishauer RZ 362 A Verzahnungsschleifmaschinen wird installiert. Zur Dokumentation der erreichten Verzahnungsqualitäten dient eine neue NC-gesteuerte Messmaschine.


1989:

In Eigenregie wird ein an die Firma angepasstes und mit dem Unternehmen mitwachsendes BDE / DNC-System entwickelt.


1986:

Gerd Wittmann tritt in die Geschäftsführung ein. Senior und Junior arbeiten gemseinsam Seite an Seite.


1982:

Die erste vertikale CNC-Drehmaschine erleichtert die Bearbeitung schwerer Werkstücke.


1980:

Mit dem Einstieg in die Hart-Fein-Bearbeitung und dem Aufbau der hierfür nötigen Qualitätsstandards wird der zunehmenden Kundenforderung nach gehärteten und geschliffenen Zahnrädern Rechnung getragen. Auf einer Reishauer AZA-K werden erstmals Beveloidverzahnungen (konische Zahnräder zur spielfreien Einstellung) geschliffen.


1978:

Kontinuierliche, konsequente Weiterentwicklung und stetiges Wachstum ermöglichen einen weiteren Ausbau der Produktionsmöglichkeiten und -flächen. Neue Räume in der Bleichereistraße 26 werden bezogen. 17 Mitarbeiter fertigen routiniert Verzahnungen bis 900 mm Durchmesser. Die erste CNC-gesteuerte Drehmaschine wird gekauft.


1962:

Die auf sechs Mitarbeiter angewachsene Firma bezieht die neu errichtete, eigene Halle in der Bleichereistraße 23 in Uhingen.


1959:

Mit dem Erwerb der ersten Verzahnungsfräsmaschine werden die Weichen für die Zukunft des jungen Unternehmens gestellt.


1955:

Günther Wittmann (* 1931, † 2014) gründet in Uhingen eine Eisendreherei als Einmannbetrieb in einer Garage.


Geschichte