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Kompetenz und Qualität - von Anfang an...

2023:

In diesem Jahr erweitern wir unseren Messraum durch eine neue 3D-Verzahnungsmessmaschine. Diese Innovation ermöglicht im Bereich Verzahnungsmessung den Zusatz weitere Form- und Lagetoleranzen miteinzubeziehen. Die Effizienz wird durch ein zusätzliches Tasterreck gesteigert.

In Zukunft werden die Lehrlinge auch in der Grundausbildung im Betrieb ausgebildet. Hierzu wurde eine neue Lehrwerkstatt eingerichtet. Eine kontinuierliche Ausbildung soll das Know-How, das seit 1955 erworben wurde, auch zukünftig weitergeben und den Fortbestand der Qualität und des Könnens in der Firma erhalten.


2022:

Am 01.07.2022 werden Herrn Simon Thoma zum Geschäftsführer und Herrn Manuel Wagner zum Prokuristen bestellt. Diese Positionen üben Sie parallel zu Herrn Wittmann aus. Diese Entscheidung ist außerdem ein strategischer Schritt zur künftigen Übergabe der Firma an die nächste Generation.

Herr Wittmann legt im Dezember die Geschäftsleitung nach fast 37 Jahren nieder, steht dem Unternehmen aber weiterhin als Berater und Gesellschafter zur Verfügung.

Unsere Fräserei erhält ein neues 5-Achs-Bearbeitungszentrum. Das neue Fräszentrum ist eine Portalbauweise was unseren Maschinenpark, Produktportfolio und unsere Flexibilität erweitert.

Die Kennzeichnung und Dokumentation der Bauteile erfährt eine immer größere Notwendigkeit bei unseren Kunden. Hierfür wurde ein neuer Laser zur Beschriftung der Bauteile integriert. Dadurch sind Bar- & QR-Codes sowie Logos umstandslos möglich.


2021:

Zur Verbesserung der Qualitätssicherung und des Workflows wurde ein weiterer Messraum aufgebaut. Dieser hat seinen Platz in der Plochingerstraße 2. Durch die Installation einer weiteren 3D-Koordinatenmessmaschine können wir auch hier eine intensivere Fertigungsüberwachung abbilden.

In der Schleiferei wurde ein Luftreinigungs- und Klimasystem implementiert. Der Fokus liegt auch hier auf der Nachhaltigkeit und Prozessoptimierung.


2020:

Eine weitere innovative Investition verstärkt unsere Großteil-Drehbearbeitung. Es wurde eine neue vertikale Drehmaschine mit angetriebenen Werkzeugen integriert.


2019:

Zur Unterstützung der Geschäftsleitung wurde Herr Simon als Porkurist bestellt.


2018:

Zur Optimerung der Rohmaterialbereitstellung wurde eine vollautomatisierte Bandsägeanlage erworben. Die Kapazitäten wurden hier um mehr als dreißig Prozent gesteigert um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden.


2017:

Eine neue Rundschleifmaschine mit Automation für das Innen- sowie Aussenrundschleifen wurde integriert. Sonderformen wie Polygone und Kurven können nun in Vollautomation in unserer Fertigung produktiver hergestellt werden.


2016:

Das Automationsprojekt in der Abteilung Wälzschleifen wird erfolgreich abgeschlossen. Ein intelligentes modulares Spannsystem erlaubt die maschinenübergreifende Verwendung unserer Vorrichtungen.
Das 2015 gestartete Programm zur Energieeffizienz trägt Früchte.


2013:

Der Bereich Verzahnungsstoßen wird modernisiert und zu großen Durchmessern und Moduln hin erweitert. Modul 12 bei einer Hublänge von 240 mm und Verzahndurchmesser bis 800mm (Werkstückumlauf bis 1000 mm) sind jetzt möglich. Mittels elektronischer Schrägführung, schwenkbarem Stoßkopf, Gegenhalter und erhöhtem Ständer lassen sich auch komplexe Geometrien wie z.B. konisch hinterstoßene Kupplungsverzahnungen realisieren.


2009:

Mit der Firma Zeiss gehen wir eine strategische Entwicklungspartnerschaft ein. In unserem neu errichteten Klimaraum im Werk 1 wird eine von uns speziell auf die Belange der Verzahnungsmessung an großen Bauteilen konzipierte Koordinatenmessmaschine MMZ-T installiert.


2007:

Mit der Eröffnung des zweiten Produktionsstandorts in der Plochingerstraße 2 in Uhingen werden die Produktionsflächen um 50% erweitert. Gleichzeitig wird das Fertigungsspektrum mit einer neuen Straße für Verzahnungen bis Modul 36 und 1000 mm Durchmesser nach oben ausgebaut.


2005:

Eine weitere CNC-Profilschleifmaschine ermöglicht die Produktion von Verzahnungen bis Modul 24. Weitere Neuinvestitionen zum Ausbau der Produktion auf Modul 36 für das Jahr 2006 sind bereits beschlossen.


2002:

Der Prüfraum wird komplett renoviert und mit neuester NC-Messtechnik ausgestattet. Die Firma schließt ihre Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 erfolgreich ab.


2001:

Mit zwei neuen CNC-Profilschleifmaschinen wird das Produktspektrum geschliffener Verzahnungen nach oben bis Modul 16 erweitert.


2000:

Die weltweit erste Liebherr LC482 Wälzfräsmaschine mit Vollautomation geht in Betrieb.


1998:

Die Wittmann-Härterei GmbH & Co. wird als eigenständiges Unternehmen gegründet. Damit besteht erstmals die Möglichkeit, unseren Kunden die gesamte Prozesskette hart-fein-bearbeiteter Werkstücke in optimaler Qualität aus einer Hand anzubieten.


1995:

Eine der weltweit ersten CNC-gesteuerten Reishauer RZ 362 A Verzahnungsschleifmaschinen wird installiert. Zur Dokumentation der erreichten Verzahnungsqualitäten dient eine neue NC-gesteuerte Messmaschine.


1989:

In Eigenregie wird ein an die Firma angepasstes und mit dem Unternehmen mitwachsendes BDE / DNC-System entwickelt.


1986:

Gerd Wittmann tritt in die Geschäftsführung ein. Senior und Junior arbeiten gemseinsam Seite an Seite.


1982:

Die erste vertikale CNC-Drehmaschine erleichtert die Bearbeitung schwerer Werkstücke.


1980:

Mit dem Einstieg in die Hart-Fein-Bearbeitung und dem Aufbau der hierfür nötigen Qualitätsstandards wird der zunehmenden Kundenforderung nach gehärteten und geschliffenen Zahnrädern Rechnung getragen. Auf einer Reishauer AZA-K werden erstmals Beveloidverzahnungen (konische Zahnräder zur spielfreien Einstellung) geschliffen.


1978:

Kontinuierliche, konsequente Weiterentwicklung und stetiges Wachstum ermöglichen einen weiteren Ausbau der Produktionsmöglichkeiten und -flächen. Neue Räume in der Bleichereistraße 26 werden bezogen. 17 Mitarbeiter fertigen routiniert Verzahnungen bis 900 mm Durchmesser. Die erste CNC-gesteuerte Drehmaschine wird gekauft.


1962:

Die auf sechs Mitarbeiter angewachsene Firma bezieht die neu errichtete, eigene Halle in der Bleichereistraße 23 in Uhingen.


1959:

Mit dem Erwerb der ersten Verzahnungsfräsmaschine werden die Weichen für die Zukunft des jungen Unternehmens gestellt.


1955:

Günther Wittmann (* 1931, † 2014) gründet in Uhingen eine Eisendreherei als Einmannbetrieb in einer Garage.


Geschichte